Unsere 1.Vorsitzende ist Heike Bidlingmaier

Hallo! Ich arbeite seit vielen Jahren an verschiedenen Grundschulen. Momentan unterrichte ich am Schulverbund Süßen. Ich arbeite außerdem in der Lehrerfortbildung. Es interessieren mich die Schwerpunkte Kunst, Natur und Technik.

Auch privat liebe ich es im Garten zu arbeiten und mich mit verschiedenen kreativen Projekten zu befassen. Im Sommer liege ich aber auch gerne einmal in meiner Hängematte unter den Apfelbäumen in meinem Garten. Unsere beiden Töchter sind schon aus dem Haus und so hatte ich Ressourcen frei.

Auf der Suche nach einem Kooperationspartner bin ich in die Jugendfarm hineingestolpert – und geblieben. Mich überzeugt das Konzept und ich möchte dies unterstützen.

Unsere 2.Vorsitzende ist Sandra Schanjar

Ich bin Erzieherin und habe im Kindergarten als auch in der heimischen und außerhäuslichen Kindertagespflege gearbeitet.

In meiner Freizeit bin ich mit meinen drei Kindern gerne draußen unterwegs, aber auch das Gärtnern und Ausprobieren im eigenen Garten bereiten mir viel Freude. Außerdem lese ich gerne und spiele gerne Gesellschaftsspiele mit der Familie oder mit Freunden.

Schön finde ich, dass sich die Kinder auf der Jugendfarm selbstbestimmt beschäftigen können und positive Erfahrungen in und mit der Natur machen und sie als schützenswert erleben.

Das möchte ich gerne unterstützen.

Unsere Kassiererin ist Monika Findeis

Nach meinem Studium der Betriebswirtschaft habe ich einige Jahre im Finanzwesen der WMF Group in Geislingen gearbeitet. Momentan sind jedoch meine drei Kinder meine Hauptbeschäftigung.

Als Familie sind wir in unserer Freizeit sehr viel in der Natur unterwegs, da stieß die Idee „Süßen braucht eine Jugendfarm“ sofort auf Begeisterung. Wir sind gespannt, wie hoffentlich viele Kinder die Farm gemeinsam betreiben werden. Ich werde vor allem im Hintergrund die organisatorische und bürokratische Arbeit unterstützen und die Finanzen verwalten.

Als Ausgleich zum trockenen Zahlenwerk beschäftige ich mich gerne kreativ: Nähen, Häkeln, Basteln und Malen – mal mit und mal ohne Kinder.

Jugendfarm-Team

Anke Bauer ist unsere Jugendfarm-Leiterin

Ich habe Sozialarbeit studiert und über die Jahre Weiterbildungen in Ökologie, Töpferei und Waldpädagogik gemacht. Nachdem ich bereits einige Jugendfarmen in England und Deutschland kennenlernte, hatte ich die Idee, auch in Süßen eine aufzubauen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit meinen Bienenvölkern und bin mit meinen vier Kindern viel im Wald unterwegs. Ich mache auch privat gerne künstlerische Projekte, sei es mit Farbe und Pinsel, der Nähmaschine oder mit Ton.

Ich freue mich auf ein Wachsen und Gedeihen der Jugendfarm in Süßen und hoffe, dass viele Kinder wertvolle Erfahrungen mit Tieren und der Natur von hier mitnehmen können. Dafür schlägt mein Herz.

Jana Herrmann

Ich heiße Jana Herrmann, bin 42 Jahre alt und Mutter von Zwillingen. Die sind aber schon erwachsen.

Mein Traumberuf war schon immer, mit Kindern zu arbeiten. Deshalb wurde ich Erzieherin. Anfangs arbeitete ich im Kinder- und Jugendheim, später als meine Kinder da waren, im Kindergarten.

Leider verließ mich dann die Gesundheit, und ich musste in Frührente gehen.

Oft war ich traurig, einfach weil dieser Beruf mein Leben war. Ich vermisse die Arbeit mit Kindern. Ich liebe die Natur und ich mag Tiere.

Umso mehr freut es mich, dass ich nun ein Teil vom Team der Jugendfarm sein darf. Ich bin gespannt auf die alles was ich hier erleben darf.

Lisa Wiesner

Ich studiere derzeit Soziale Arbeit im Fernstudium und interessiere mich für Vielfalt sowie Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen. Darum ist es für mich ein Glücksfall auf die Jugendfarm Süßen gestoßen zu
sein, denn u.a. für diese Themen bieten sich hier viele Freiräume.

In meiner Freizeit bin ich oft mit meinem Sohn unterwegs – am liebsten zu Fuß, mit dem Rad oder weite Reisen mit dem Zug. Gerne haben wir es aber auch gemütlich, verbringen Zeit daheim und werkeln mit allen möglichen Materialien.

Besonders schön finde ich, dass die Kinder auf der Jugendfarm so viel Kreativität und Eigeninitiative entwickeln. Abseits vom medienlastigen und leistungsorientierten Alltag haben sie hier die Freiheit sich
auszuprobieren und eigene Ideen in die Tat umsetzen.